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 © Abbildung: Viessmann WerkeVitovalor PA2 Brennstoffzellen-Heizgerät mit Heizwasser- Pufferspeicher, Gas-Brennwert-Spitzenlastkessel und Warmwasserspeicher (von links).
 © Abbildung: Viessmann WerkeVitovalor PA2 Brennstoffzellen-Heizgerät mit Heizwasser- Pufferspeicher, Gas-Brennwert-Spitzenlastkessel und Warmwasserspeicher (von links).
Eigener Strom macht unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz

Brennstoffzellen-Heizgerät für die Modernisierung

Mit dem neuen, erdgasbetriebenen Brennstoffzellen-Modul Vitovalor PA2 von Viessmann steht jetzt die ideale Ergänzung für bestehende Heizungsanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern zur Verfügung. Der Anwender produziert damit seinen eigenen Strom, wird unabhängiger von der öffentlichen Stromversorgung und dadurch auch von steigenden Strompreisen.

Deckt den größten Teil des täglichen Strombedarfs

Die PEM-Brennstoffzelle (Polymer-Elektrolyt-Membrane) des Vitovalor PA2 hat eine elektrische Leistung von 750 Watt. Damit werden pro Tag bis zu 18 Kilowattstunden Strom erzeugt, die den größten Teil des Bedarfs eines üblichen Einfamilienhauses decken. Vitovalor PA2 eignet sich aber auch für die Versorgung eines Mehrfamilienhauses mit Strom.

Bei optimaler Einbindung in das Energiesystem des Hauses erzeugt die Brennstoffzelle bis zu 6.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Entsprechend weniger Strom muss vom Elektrizitätsversorger hinzugekauft werden. Der Anwender kann so bis zu 800 Euro im Jahr sparen.

Die beim Betrieb der Brennstoffzelle anfallende Wärme wird für den Heizbetrieb oder die Warmwasserbereitung genutzt und ergänzt so kostensparend das Heizsystem. Dazu empfiehlt sich die Installation eines Heizwasser-Pufferspeichers, etwa des Vitocell 100-E mit 600 bis 950 Litern Inhalt oder des Vitocell 340-M mit 400 bis 950 Litern Inhalt.


Bis zu 11.100 Euro Unterstützung vom Staat

Der Einbau des Brennstoffzellen-Moduls wird von der KfW mit 9.300 Euro unterstützt. Anwender, die sich außerdem nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) die pauschalierte Zahlung für den KWK-Strom auszahlen lassen, erhalten zusätzlich 1.800 Euro – zusammen also einen finanziellen Zuschuss von 11.100 Euro.

Komfortable und einfache Bedienung

Die neu entwickelte Elektronik-Plattform des Brennstoffzellen-Heizgeräts hat ein sieben Zoll großes Farb-Touch-Display für die komfortable Bedienung. Meldungen im Klartext sorgen für den einfachen Dialog. Der lernfähige integrierte Energiemanager reagiert auf die persönlichen Bedürfnisse seiner Anwender. Das heißt: Er schaltet die Brennstoffzelle erst dann ein, wenn ausreichend lange Laufzeiten und damit eine entsprechende Stromproduktion und Eigenstromnutzung zu erwarten sind. 

Servicepakete garantieren lange Lebensdauer


Die Brennstoffzelle im Vitovalor PA2 hat eine lange Lebensdauer von 80.000 Betriebsstunden. Das entspricht einer Einsatzdauer von rund 10 Jahren. Trotzdem kann das Modul bis zu 20 Jahre laufen, wenn es im 5-Jahres-Turnus fachgerecht gewartet wird. Nach einer Wartung ist der Betrieb der Brennstoffzelle für weitere fünf Jahre gesichert. Viessmann bietet deshalb ein Servicepaket mit 10 Jahren Leistungs- und Funktionsgarantie an.

Vorteile für die Anwender

  • Nachrüstung des bestehenden Heizsystems für die eigene Stromerzeugung
  • Hohe Unabhängigkeit vom Strombezug aus dem öffentlichen Netz
  • Umweltschonend – hohe CO2-Einsparung
  • Geringe Wartungskosten durch lange Wartungsintervalle (5 Jahre)
  • Servicepaket über 10 Jahre sichert zuverlässigen Betrieb
  • Hohe Förderung von bis zu 11.100 Euro

© Viessmann
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